Mykotherapie

Als Mykotherapeutin für Tiere arbeite ich begleitend zur Futterumstellung im Krankheitsfall mit Vitalpilzen. Seit Jahrhunderten werden sie in Asien zur Unterstützung verschiedenster Krankheitsbilder mit großem Erfolg eingesetzt.

Aufgrund ihrer Wirksubstanzen haben sich die Vitalpilze in den letzten zwei Jahrzehnten auch in der Naturheilkunde der westlichen Medizin einen festen Platz erobert.

»Vitalpilze enthalten einen wohl einzigartigen Cocktail aus Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Enzymen, lebensnotwendigen Eiweißen, essentiellen Aminosäuren und sekundären Inhaltsstoffen mit sehr hoher Bioverfügbarkeit. Diese wirkstoffliche Kombination ermöglicht es den Vitalpilzen, sowohl antibakterielle als auch antivirale und antimykotische Wirkungsbereiche abzudecken.« (Zitat: Die Mykotherapie in der Veterinärmedizin, Petra Scharl 2014)

Häufig sind die Behandlungsmöglichkeiten durch die Schulmedizin nicht befriedigend. Symptome können nur gelindert, nicht aber an ihrer Wurzel gepackt und auf Dauer kuriert werden. Es ist wichtig, Erkrankungen ganzheitlich wahrzunehmen und sich nicht nur auf Symptombekämpfung zu beschränken.

Die verschiedenen Pilze unterstützen z. B. chronische Erkrankungen der Organe wie Leber, Niere oder Bauch­speicheldrüse. Sie sind einsetzbar bei Allergien, stärken das Herz- Kreislaufsystem und können zur Entgiftung und Darmsanierung nach Antibiotikagaben eingesetzt werden. Sie sind effektiv bei Gelenkbeschwerden wie z. B. Arthrose. Ihr Einsatzgebiet ist groß, sie wirken vorbeugend und gegensteuernd und ohne Nebenwirkungen!

Auch wenn eine Futterumstellung auf BARF die Wirkung der Heilpilze verstärkt (auch beim Menschen ist durch eine Ernährungsumstellung eine größere Wirksamkeit gegeben) können Sie die mykotherapeutische Beratung natürlich auch ohne Ernährungsberatung in Anspruch nehmen. Sprechen Sie mich bei gesundheitlichen Problemen Ihres Hundes einfach an.

»Alles was wir brauchen um gesund zu bleiben, hat uns die Natur reichlich geschenkt.
Warum vergessen wir es nur so oft?« (Sebastian Kneipp)